Inhaltsverzeichnis
Was studiert man bei Ernährungswissenschaften?
Die Ernährungswissenschaften untersuchen mit naturwissenschaftlichen Methoden die Wirkung und Funktion von Inhaltsstoffen von Lebensmitteln sowie die Abläufe bei der Nahrungsverwertung und dem Stoffwechsel insbesondere des Menschen.
Was macht man mit Ernährungswissenschaften?
Ernährungswissenschaftler oder Ernährungswissenschaftlerinnen befassen sich mit der menschlichen Ernährung und erforschen diese unter naturwissenschaftlichen Gesichtspunkten. Ernährungswissenschaftler sind beratend in der Lebensmittelindustrie tätig oder klären über eine gesunde Ernährung auf.
Ist ein ökotrophologe ein Ernährungsberater?
Die Ökotrophologie bietet Dir vielfältige Tätigkeitsfelder, beispielsweise kannst Du in gastronomischen Betrieben, in der Lebensmittelindustrie oder als Ernährungsberater arbeiten. Die Schreibweise des Fachs variiert, der Berufsverband sowie einige Hochschulen sprechen von Oecotrophologie.
Wie lange studiert man Ernährungswissenschaften?
Dauer und Verlauf Das Bachelorstudium Ernährungswissenschaften dauert in der Regel sechs Semester.
Welchen NC braucht man für Ernährungswissenschaften?
Einige Hochschulen belegen ihre Ernährungswissenschaften Studiengänge mit einem Numerus clausus (NC). In diesem Fall benötigst Du einen bestimmten Notendurchschnitt im Abitur oder Fachabitur. Aktuelle NC-Werte liegen zwischen 1,6 und 2,0.
Was kann man mit Ökotrophologie machen?
Ökotrophologen/Ökotrophologinnen sind Experten für Ernährung: Sie führen (Groß-)Haushalte und beraten im hauswirtschaftlichen Bereich. Auch bei der industriellen Herstellung von Lebensmitteln wirken sie mit.
Wo ist ein Studium als Ernährungsberater möglich?
Um als Ernährungsberater behandeln zu dürfen, hast Du einerseits die Möglichkeit, eine 3-jährige Ausbildung beispielsweise zum Diätassistenten zu absolvieren. Andererseits kannst Du Deinen Traumberuf unter anderem mit einem Studium der Ernährungswissenschaften oder der Ökotrophologie in 6 bis 12 Semestern ergreifen.