Menü Schließen

Woher kommen Warzen bei Pferden?

Woher kommen Warzen bei Pferden?

Equine Sarkoide sind Bindegewebstumore, die grundsätzlich am gesamten Pferdekörper auftreten können. Besonders häufig findet man sie jedoch an Kopf, an den Beinen und am Bauch. Das liegt daran, dass die Viren von stechenden Insekten übertragen werden, die wenig behaarte Körperregionen bevorzugen.

Sind behandelte Warzen ansteckend?

Warzen schnell behandeln Warzen sollten generell möglichst bald behandelt werden, denn sie sind ansteckend und können sich schnell verbreiten. Deshalb sollte man auch nicht an Warzen kratzen oder versuchen, sie mit den Fingern zu beseitigen. Beim Umgang mit Warzenmitteln immer vorsichtig sein.

Wie viele Krankheiten können Pferde übertragen werden?

Beim Putzen können Pilze und Parasiten des Pferds auf den Menschen übertragen werden. Pferde können rund 20 Krankheiten auf Menschen übertragen – von harmlos bis tödlich.

LESEN SIE AUCH:   Was macht Spass am Reiten?

Wie kommt das Virus vom Pferd in Deutschland vor?

Von den vom Pferd übertragbaren Viruserkrankungen kommt in Deutschland hauptsächlich die Infektion mit Borna-Viren vor. Wie das Virus vom Pferd den Menschen infiziert, ist noch nicht endgültig geklärt. Borna-Infektionen beim Pferd lösen schwere Erkrankungen des Gehirns und des Nervensystems aus und können zum Tod führen.

Was hält das Immunsystem vom Pferd aus?

„Ein gutes Immunsystem hält das aus“, denkt man sich, und liegt damit meistens richtig. Dennoch ist es gut, sich mit vom Pferd übertragbaren Krankheiten auszukennen – zum eigenen Schutz und zum Schutz des Pferds. So nennt man Krankheiten, die von Wirbeltieren auf Menschen und umgekehrt übertragen werden.

Wie geht es mit dem Pferd in Berührung?

Die Wange an die Nüstern drücken, Hufe auskratzen, Futterreste aus Trog oder Tränke wischen: Der intensive Kontakt zum Pferd und allem, was dazugehört, ist für die meisten von uns alltäglich. Dabei kommen wir unweigerlich mit Haut, Haaren, Sekreten und Ausscheidungen in Berührung – und eventuell auch mit Krankheitserregern.

LESEN SIE AUCH:   Was mogen Lupinen?